Freitag, 17. Dezember 2010

Fliesstext von Sina und Valeria, Petra Ivanov – Fremde Hände:

Petra Ivanov wurde 1967 in Zürich geboren. Sie verbrachte ihre Kindheit in Amerika. Heute ist sie eine freie Journalistin und Schriftstellerin von Jugend- und Erwachsenenbücher. Die Detektivfiguren im Buch "Fremde Hände" sind Regina Flint und Bruno Cavalli. Regina hat dunkle Haare, Sommersprossen im Gesicht, ist schlank und achtet sehr auf ihre Figur. Sie ist bei der Arbeit diszipliniert, stolz und schlagfertig. Sie kann sich gut in andere Personen versetzen und ist sehr aufmerksam. Sie weiss nicht, ob sie Felix, ihren Freund, welcher sie in der Mitte des Buches verlässt, oder Cavalli liebt. Sie ist ungefähr 35 Jahre alt und Bezirksanwältin in Zürich. Bruno Cavalli ist sportlich, sieht gut aus, hat dunkle Haare und leicht gebräunte Haut, er ist Halb-Indianer und ein Frauenheld. Er ist selbstsicher, schlagfertig, stolz, sehr aufmerksam, manchmal ungeduldig und überlegt seine Worte gut. Er weiss, wie er auf andere Menschen wirkt und wie er sie beeinflussen kann, um seine Vorteile daraus zu ziehen. Cavalli kann Gerüche sehr gut wahrnehmen, sie unterscheiden und Auskunft über sie geben, wenn er sie riecht. Er hat einen 16-jährigen Sohn, Chris, der bei seiner Ex-Frau lebt. Er ist ungefähr 40 Jahre alt und Kriminalpolizist in Zürich. Er ist der Chef des Falles und leitet das ganze Team. Sie haben nur ein kleines Team zur Verfügung, was öfters ein Zeitproblem verursacht. Sie teilen sich die Arbeit meistens in Zweiergruppen auf. Sie versuchen an verschiedenen Orten Beweise zu finden und Zeugen anzutreffen. Doch bevor sie handeln, überdenken sie jede Aktion sehr gut. Sie möchten den Fall möglichst unauffällig klären, ohne irgendwelche Medien ins Spiel zu rufen, was sich aber nicht vermeiden lässt. Sie benutzen viele moderne Methoden, um den Fall zu lösen. In einer Kehrrichtverbrennungsanlage in Zürich Nord wird in einer Auto-Dachbox die Leiche einer jungen Prostituierten gefunden. Flint und Cavalli machen sich auf die Suche nach den Tätern. Im Zürcher Rotlichtmilieu kommen sie Frauenhändlern auf die Spur, die vor nichts zurückschrecken. Bald war klar: Das Motiv war das Geld. Kurze Zeit später geschah ein zweiter Mord. Und dieser hat viel mit dem Fall, aber gar nichts mit Geld zu tun. Gleichzeitig kämpfen Flint und Cavalli gegen eine Liebe an, die sie in der Vergangenheit bereits einmal an den Abgrund geführt hat und nun droht, sie erneut aus dem Gleichgewicht zu werfen.

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