Fliesstext von Nives und Ramona
viel spass =)
In unserem Buch „ 16 Uhr 50 ab Paddington“ geht es um einen skurrilen Mord, der von einer alten Frau im vorbeifahrenden Zug gesehen wurde. Niemand glaubt ihr außer Miss Marple. Miss Marple kann dann mit Hilfe einer klugen Haushaltshilfe den Mord aufklären. Die Detektivin Miss Marple ist ein ältere, festere Frau. Sie ist extrem intelligent und strickt auch Leidenschaftlich gerne. In diesem Fall ermittelt sie nicht selbst sonder arrangiert Leute. Sie verhält sich als Hirn im Hintergrund und weiß viel mehr als sie zugibt. Sie gibt Lucy Eyelesbarrow, die sie als Haushaltshilfe in eine Familie geschickt hat Anweisungen. Lucy Eyelesbarrow durchsucht das Grundstück dieser, in den Mord verwickelten, Familie und findet viele Hinweise. Sie ist es auch, welche die Leiche in einem Sarkophag findet. Lucy ist eine extrem kluge Frau mit einem abgeschlossenen Mathematikstudium. Sie wollte jedoch lieber putzen, denn das macht ihr Freude. Sie ist die Tüchtigkeit in Person und immer wenn sie in einer Familie war, waren die Leute verändert. Der Fall wird jedoch viel schwieriger, obwohl viele Motive vorhanden sind. In diesem Buch kommen viel zu viele Personen ist, was sehr schade ist. Wir bemängeln ebenfalls, dass man die ganze Zeit im Dunkeln tappt und keinen Verdacht hat. „16 Uhr 50 ab Paddington“ ist ein Kriminalroman, denn es geht um die Aufklärung des Falles. Es gibt insgesamt 13 Bücher mit Miss Marple und 4 davon sind auch verfilmt worden. Unsere Autorin Agatha Christie bereute es, dass sie so einen alten Lieblingscharakter erschaffen hatte und desshalb erschuf sie einen neuen Detektiv Hercule Poirot. Agatha wurde 1890 in einem reichen Elternhaus geboren. Sie verlor schon sehr früh ihren Vater. Sie hatte eine grosse Erfahrung mit Giften, weil sie während dem ersten Weltkrieg ihr Musikstudium in Paris abgebrochen hat und in einem Krankenhaus gearbeitet hat. Diese Erfahrung kommt ihr in ihren Krimis immer wieder zugute. Sie heiratete einen Pilot und hatte ein Kind mit ihm. 1926 kurz nach dem Tode ihrer Mutter gestand er ihr eine Affäre und verließ sie. Danach verschwand sie 10 Tage und hatte einen Gedächtnisschwund, was später auch verfilmt wurde. Während einer Erholungsreise mit dem Orientexpress lernte sie einen Archäologen kennen, welcher später auch ihr Mann wurde. Am Film zum Buch gefällt uns besonders, dass es weniger Leute gibt, zu einten sieht Miss Marple den Mord selbst, sie lässt sich aber auch selber als Haushaltshilfe einstellen.
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